Antiislamismus
Wir haben sie gerufen - sie kamen: die Gastarbeiter.
Anfangs war klar: sie würden Deutschland aufbauen, ihr Geld nehmen und zurück in ihre Heimat gehen.
Doch der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Immermehr Gastarbeiter zogen alsbald ihre Familien nach, obwohl das Leben hier in Deutschland mit dem geringen Lohn schwieriger war als bei ihnen Zuhause.
So kam es, dass sich eine nicht zu unterschätzende muslimische Gemeinde in Deutschland aufbaute.
Obwohl die freie Religionsausübung durch das Grundgesetz und durch die Charta der Vereinten Nationen gewährleistet ist, kam es in der Vergangenheit und Gegenwart zu Verboten von Muezzin-Rufen oder von ganzen Moscheen - mit den Begründungen, es handele sich um Ruhestörung, das Stadtbild werde verschandelt oder Deutschland sei ein durch das abendländische Christentum geprägtes Land.
Letzteres wird oft von denen Personen angeführt, die weder über das abendländsche Christentum noch über den Islam, geschweige denn über die Säkularisierung Deutschlands und der Türkei, richtig informiert sind.
Oft werden Bürger durch die Abendnachrichten derart in Angst vor Terroristen und Islamisten versetzt, dass sie leichte Beute für rechtsradikale und rassistische Propaganda sind.
Pogrome werden nur durch den Einsatz der Polizei und, häufiger, durch Bequemlichkeit verhindert.
Als Begründung dient gelegentlich auch die Rolle der Frau im Islam, fragt man jedoch nach, in welcher Sure die Rechtlosigkeit der Frau begründet ist, erhält man oft keine Antwort.
Die Beschleierung der Frauen sind in vielen nordafrikanischen und asiatischen Ländern vorgeschrieben, da es dort sehr warm und, durch Wüsten, staubig ist.
Die gelegentliche Entrechtung muslimischer Frauen liegt nicht am Islam, sondern an oft sehr viel älteren, kulturellen Traditionen und Sitten.
Diese gilt es durch Aufklärung zu lockern. Dies ist aber nicht möglich, wenn man Schleiertragende Frauen verbietet, den Schleier zu tragen, da dies von den Verwandten als Verletzung von Traditionen gesehen und bestraft würde.
Man muss an die Männer heranntreten und ihnen erklären, dass ihre Frauen den Schleier als nicht angebracht und als peinliche Unterdrückung ansehen.
Man hat in Deutschland vor garnicht allzu langer Zeit Synagogen angezündet, sorgen wir dafür, dass keine Moscheen brennen.
Anfangs war klar: sie würden Deutschland aufbauen, ihr Geld nehmen und zurück in ihre Heimat gehen.
Doch der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Immermehr Gastarbeiter zogen alsbald ihre Familien nach, obwohl das Leben hier in Deutschland mit dem geringen Lohn schwieriger war als bei ihnen Zuhause.
So kam es, dass sich eine nicht zu unterschätzende muslimische Gemeinde in Deutschland aufbaute.
Obwohl die freie Religionsausübung durch das Grundgesetz und durch die Charta der Vereinten Nationen gewährleistet ist, kam es in der Vergangenheit und Gegenwart zu Verboten von Muezzin-Rufen oder von ganzen Moscheen - mit den Begründungen, es handele sich um Ruhestörung, das Stadtbild werde verschandelt oder Deutschland sei ein durch das abendländische Christentum geprägtes Land.
Letzteres wird oft von denen Personen angeführt, die weder über das abendländsche Christentum noch über den Islam, geschweige denn über die Säkularisierung Deutschlands und der Türkei, richtig informiert sind.
Oft werden Bürger durch die Abendnachrichten derart in Angst vor Terroristen und Islamisten versetzt, dass sie leichte Beute für rechtsradikale und rassistische Propaganda sind.
Pogrome werden nur durch den Einsatz der Polizei und, häufiger, durch Bequemlichkeit verhindert.
Als Begründung dient gelegentlich auch die Rolle der Frau im Islam, fragt man jedoch nach, in welcher Sure die Rechtlosigkeit der Frau begründet ist, erhält man oft keine Antwort.
Die Beschleierung der Frauen sind in vielen nordafrikanischen und asiatischen Ländern vorgeschrieben, da es dort sehr warm und, durch Wüsten, staubig ist.
Die gelegentliche Entrechtung muslimischer Frauen liegt nicht am Islam, sondern an oft sehr viel älteren, kulturellen Traditionen und Sitten.
Diese gilt es durch Aufklärung zu lockern. Dies ist aber nicht möglich, wenn man Schleiertragende Frauen verbietet, den Schleier zu tragen, da dies von den Verwandten als Verletzung von Traditionen gesehen und bestraft würde.
Man muss an die Männer heranntreten und ihnen erklären, dass ihre Frauen den Schleier als nicht angebracht und als peinliche Unterdrückung ansehen.
Man hat in Deutschland vor garnicht allzu langer Zeit Synagogen angezündet, sorgen wir dafür, dass keine Moscheen brennen.
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